Pressestimmen nach der Aufführung „die kleine Hexe die nicht böse sein konnte“ am 27.08.2011

Nicht nur bei den Kindern und erwachsenen Zuschauern kam die Aufführung unseres Kinderstückes „die kleine Hexe die nicht böse sein konnte“ am 27.08.2011 in Hofheim gut an. Auch die Presse scheint begeistert. Hier ein paar Links zu den aktuellen Artikeln:

Frankfurter Rundschau:
Die kleine Hexe im Pechturm (Frankfurter Rundschau, 24.08.2011)

Wiesbadener Kurier:
Gruselige Hexen im Kellereigebäude (Wiesbadener Kurier, 30.08.2011)

Hofheimer Zeitung:
Gruselige Hexen im Kellereigebäude (Hofheimer Zeitung, 30.08.2011)

Lampertheimer Zeitung:
Gruselige Hexen im Kellereigebäude (Lampertheimer Zeitung, 30.08.2011)

Allgemeine Zeitung:
Gruselige Hexen im Kellereigebäude (Allgemeine Zeitung, 30.08.2011)

Wormser Zeitung:
Gruselige Hexen im Kellereigebäude (Wormser Zeitung, 30.08.2011)

Gelnhäuser Tageblatt:
Gruselige Hexen im Kellereigebäude (Gelnhäuser Tageblatt, 30.08.2011)

Höchster Kreisblatt:
Eine Premiere für die Mini-Hofheimer (Höchster Kreisblatt, 01.09.2011)

Willkommen bei den Theatervaganten

„Die kleine Hexe die nicht böse sein konnte“ – von Maria Clara Machado

Dieses Jahr inszenieren die Theatervaganten neben dem bekannten Stück „Fünf Frauen und ein Mord“ ihr erstes Kinderstück. In Eigenregie inszeniert, wagen wir uns mit dem Stück „Die kleine Hexe die nicht böse sein konnte“ auf neues Terrain und bieten ein spannendes und farbenfrohes Stück für Jung und Alt.

Der Inhalt:
Die kleine Hexe Rosmarin ist anders als ihre bösen Hexenmitschülerinnen. Sie hat blond-goldenes Haar und kann gar nicht so richtig gemein sein, wie es sich für eine Hexe gehört. So fällt sie denn auch durch die Hexenprüfung und gewinnt nicht den von ihr heiß ersehnten Raketenbesen. Als sie dann noch dem Holzfäller Peter gegen den Befehl von Hexenmeister Fürst Otterngift Gutes tut, wird sie in den Pechturm gesperrt. Aber Peter findet ein Mittel zu ihrer Befreiung. Eine spannende Reise durch das Reich des Bösen – wie auf einem Raketenbesen – von zauberhaften Klängen alter Instrumente begleitet.

Eure Theatervaganten