Erste Pressestimmen zum neuen Stück

Das Höchster Kreisblatt hat es sich nicht nehmen lassen und uns während einer Probe zum aktuellen Stück besucht. Was dabei heraus gekommen ist, ist ein wunderbarer Artikel, der unsere Arbeit sehr gut beschreibt.

Aber lest einfach selbst: Link zum Artikel des Höchster Kreisblatt vom 25.07.2016

„Abrakadabra“ der Hofheimer Sommer wird zauberhaft

Abrakadabra_Plakat

Lange habt ihr gewartet, jetzt ist es wieder soweit. Nach dem letzten Erfolg des Kinderstückes „die kleine Hexe, die nicht böse sein konnte“ wartet nun ein neuer Spaß für Jung und Alt auf euch.

„Abrakadabra“ von Franka Michaelis ist ein Kinderstück für Kinder ab 4 Jahren in einem Akt. Die Spieldauer beträgt ca. 55 min ohne Pausen.

zum Inhalt

Familie Magikus schlägt sich wieder einmal mit einem Zauberversehen von Großmutter Gisela herum: Sie hat der Nachbarin ein fehlerhaftes Haarwuchsmittel gehext und jetzt ist dieser ein Bart gewachsen! Da kann nur Tante Berta, die Superhexe helfen. Leider. Denn Tante Berta hilft nicht nur, nein, sie bleibt gleich eine ganze Woche bei Familie Magikus. Dabei ist sie ein echtes Ekelpaket – unhöflich, taktlos und eine grauenhafte Angeberin!

Ein ganz besonderes Bühnenbild
Ein Kinderstück und besonders ein Zauberstück lebt von Magie. Und diese wird in Form eines magischen Fensters zum Leben erweckt, welches den neugierigen kleinen und großen Zuschauer zum Entdecken einlädt.

Die Aufführungen
Samstag den 30. Juli 2016 • 16 Uhr • Clownschule Hofheim Lorsbach
Samstag den 06. August 2016 • 16 Uhr • Wasserschloss Hofheim
Sonntag den 25. September 2016 • 16 Uhr • Clownschule Hofheim Lorsbach

(bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung vom 06. August im Schönbornsaal des Kellereigebäudes Hofheim statt)

Alle Informationen zum Stück gibt es hier: ABRAKADABRA

Am 16. Mai – „vier scharfe Richterinnen“ erleben

Die THEATERVAGANTEN HOFHEIM bieten zum zweiten Mal im Jazzkeller eine szenische Lesung mit Musik und Essen an:

Vier scharfe Richterinnen – Tragik-Komödie oder Psychothriller?

„Rosemary war nicht so lieb und nett wie jeder dachte, sie war durch und durch schlecht. Wo immer sie auftauchte, hat sie die Ehen ihrer Freunde durcheinander gebracht.“
Betroffen von dem Tod der Freundin und der oberflächlichen polizeilichen Untersuchung nehmen vier Frauen die Ermittlungen selbst in die Hand, finden schnell einen Schuldigen und wollen kurzen Prozess mit ihm machen. War der Selbstmord der lebenslustigen jungen Frau letztlich vorsätzlicher Mord? Wer hatte Grund genug, den Telefonhörer aufzulegen, als sie in letzter Minute um Hilfe bittet? Wer lässt sie bewusst sterben? Wer hat ein Motiv? Ist es Rache? Oder Angst vor der Entdeckung? Ist es verletzte Liebe? Die Klärung aller offenen Fragen erweist sich komplizierter als es zunächst scheint. Das hochdramatische tragische Geschehen erhält durch freche und absurde Dialoge, durch schwarzen und skurrilen Humor seinen Komödien-Charakter. Und erlaubt einen Einblick in die verborgenen Sehnsüchte und Ängste der Freundesclique.

Rollen und Darsteller:
Maggie Parkes – Hausfrau mit Hang zum Theater > Petra Weyand-Freydank
Don Parkes – leitender Angestellter > Ulvi Demirtel
Alan Sexton – Geschäftsmann mit Liebe zu Frauen > Harald Haaker
Jane Abbott – Anwältin > Anette Rödelbronn
Helen – vor allem Apothekersgattin > Babs König
Liz – Brillenträgerin > Barbara Kaufmann

Regie: Barbara Kaufmann
Musik: Wilma & The Po’ boys
Essen: Hilde Nesswetter
Bühne: Patricio Gallardo/Ulvi Demirtel
Video/DVD: Wolfgang Freydank/Marcel Wolf

Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr
Eintritt: 7,-/5,- €

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Kommende Aufführungen abgesagt

Leider müssen die Theatervaganten die nächsten Aufführungstermine in Hofheim am 04. und 05. Oktober im „Goldenen Apfel“ absagen, da offensichtlich aufgrund des Feiertages 03. Oktober nur wenige Reservierungen vorgenommen wurden und darüber hinaus durch das zeitgleich stattfinde persische Konzert und dem des hr-Sinfonieorchester in der Stadthalle die szenische Lesung musikalisch überproportional lautstärkemäßig belastet werden würde.

Dieses wäre im Interesse aller Theaterbegeisterten insbesondere bei einer Lesung erschwerend, denn gerade dort kommt es auf Intonationen und Arbeiten mit den Stimmen und Stimmstärken auch in den Feinheiten an und dieses würde den Genuss der „Vier scharfen Richterinnen“ sehr stark mildern.

Alle Gäste, die bereits gebucht haben, werden gesondert informiert.

Leider muss auch der Termin am 13. Dezember im Jazzkeller abgesagt werden, da die für das tiefere Verständnis des Stückes notwendige musikalische Begleitband zu diesem Termin andere Verpflichtungen wahrnehmen muss.

Die Theatervaganten bedauern diese Absage, bitten aber um Verständnis.
Wir sind derzeit in der Abstimmung von Alternativ-Terminen und werden hier schnellstmöglich darüber informieren.